Business Intelligence

Der grundlegende Vorteil von Business Intelligence liegt darin, dass große Datenmengen miteinander verzahnt und analysiert werden können.

Business Intelligence: Moderne Analysetechnik von 1958

Die Bezeichnung „Business Intelligence“ bezieht sich auf Anwendungen und Arbeitsweisen, die aus Unternehmensdaten Informationen gewinnen. Diese können für die Weiterentwicklung des Geschäfts genutzt werden. Der Begriff Business Intelligence wurde im Jahr 1958 geprägt als Hans Peter Luhn einen Beitrag namens „A Business Intelligence System“ veröffentlichte. Die Etablierung des Begriffes erfolgte in den 90er Jahren durch die Gartner Group. Der grundlegende Vorteil von Business Intelligence liegt darin, dass große Datenmengen miteinander verzahnt und analysiert werden können. Die Zusammenhänge zwischen den Daten und die Filterung von relevantem Material führt dazu, dass Unternehmensprozesse besser kontrolliert und gesteuert werden können. Im Endeffekt kann von einer optimierten betriebswirtschaftlichen Arbeitsweise profitiert werden. Bei der Methode Business Intelligence werden große Datenmengen gesammelt, zusammengefasst, selektiert und analysiert. Die Aufbereitung und Darstellung erlaubt das Ziehen von Rückschlüssen, sodass strategische und operative Entscheidungen darauf ausgerichtet werden können.

BI Analysetechnik Teradata Microsoft

Teradata

Ein Microsoft SQL Server kann enorme Datenmengen speichern. Unglaublich riesige Datenmengen. Daten, die von Menschen, Maschinen, Geschäftsprozessen und Interaktionen geschaffen wurden. Und jede Sekunde des Tages kommen neue Daten hinzu. Teilweise sind etliche Microsoft SQL Server miteinander vernetzt, wodurch die Daten separiert sind und für eine sinnvolle Analyse zusammengefügt werden müssen. Teilweise liegen die Daten auf dem eigenen Microsoft SQL Server, zum Teil auf dem Microsoft SQL Server des Kunden. Generell gilt, dass die Daten auf dem Microsoft SQL Server viel zu wenig genutzt werden. Obwohl sich riesige Datenmengen auf Kunden und Geschäftsprozesse beziehen, wird das Potential dieser Daten nicht ausgeschöpft. An dieser Stelle kann Teradata helfen. Teradata ist ein relationales Datenbankmanagementsystem (RDBMS), welches von der Firma Teradata entwickelt wurde. Mit Teradata können die Daten auf einem Microsoft SQL Server gesammelt, analysiert und für Marketing- bzw. Geschäftsprozesse analysiert werden. Mit Teradata wird die Effizienz von Geschäftsprozessen erhöht. Ebenso wie Umsatz und Gewinn. Einsparungen, Neukundengewinnungen, Optimierungen von Prozessen und vieles mehr ist möglich. Die vorhandenen Daten müssen lediglich genutzt werden.

Wissenswertes über Business Intelligence

Business Intelligence wird eingesetzt, um der immer größer werdenden Datenmengen Herr zu werden. IT-gestützte BI-Systeme sind in den vergangenen Jahren zu einer entscheidenden Komponente zur Verwertung von Big Data geworden. Klassische Anwendungsgebiete sind die Bereiche Finanzen und Controlling. Durch die Bitac GmbH kann ein erheblicher Mehrwert geschaffen werden. Die Unternehmensdaten werden analysiert und ausgewertet. Anschließend wird ein Report erstellt, in welchem die Ergebnisse grafisch aufbereitet sind. Der Report enthält unter anderem Prognosen zur weiteren Entwicklung sowie strategische Informationen und Empfehlungen. Mit Hilfe moderner Computersysteme werden Daten strukturiert und in einzelne Bereiche aufgeteilt. Dies ermöglicht eine bessere Analyse und Auswertung. Über ein Dashboard können die gewonnenen Informationen zentral gesteuert und betrachtet werden, was Analysen und dauerhafte Beobachtungen zulässt. Aus rein prozessualer Sicht werden mit der Business Intelligence Rohdaten strukturiert, analysiert und zu strategischen Daten aufbereitet.

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